Aktuelles – Maria-von-Linden-Schule

Aktuelles

Bildungspartnerschaft zwischen Sanitätshaus Berger und der MVL

Wir freuen uns, dass die MVL mit dem Snitätshaus Berger einen engagierten Partner für die Beruforientiertung an ihrer Seite hat! 

Am Dienstag, den 29.07.2025, haben die Maria-von-Linden-Schule und das Sanitätshaus Berger eine Bildungspartnerschaft geschlossen, die mithilfe von Schule Wirtschaft initiiert wurde. Die Vereinbarung wurde von Herrn Berger und unserer Schulleiterin Frau Schöne unterzeichnet, mit dabei waren auch Herr Lindner vom Sanitätshaus Berger, Frau Ahua von der Initiative Schule Wirtschaft und Frau Häusler als BO-Lehrkraft.

Ziele der Partnerschaft

Die Zusammenarbeit soll unsere Schülerinnen und Schüler bei der Berufsorientierung unterstützen, den Übergang in Ausbildung und Beruf erleichtern und ein nachhaltiges Netzwerk zwischen Schule und Betrieb aufbauen.

Geplante Maßnahmen

  • Infoveranstaltungen zu Gesundheitsberufen und Ausbildungsmöglichkeiten

  • Azubi-Botschafter berichten in der Schule aus ihrem Berufsalltag

  • Schnuppertage und Praktika im Sanitätshaus Berger

  • Digitale Infos über Veranstaltungen und Angebote des Betriebs

Wir danken insbesondere dem Sanitätshaus Berger für das Engagement und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!

  Bildungspartnerschaft Berger 25

 

 

Preisverleihung

Ernst-Kofrányi-Preis für Katharina Theresa Maier

Katharina Theresa Maier, Schülerin der Maria-von-Linden-Schule in
Heidenheim, hat den von der AOK Baden-Württemberg und dem
Regierungspräsidium Stuttgart gestifteten Ernst-Kofrányi-Preis für die beste
Schülerleistung im Fach Ernährungslehre/Chemie erhalten.
 
Dr. Ernst Kofrányi hat mit seinen Untersuchungen zum Eiweißumsatz beim
Menschen nachhaltig die moderne Ernährungswissenschaft beeinflusst. Seine
Forschungen sind besonders wichtig für die Behandlung von
Nierenerkrankungen.
 
Der Ernst-Kofrányi-Preis wurde durch Kathrin Schumann, Präventionsleiterin
bei der AOK Ostwürttemberg im Beisein der Schulleiterin Mireille Schöne, der
Fachlehrerin Dr. Ulrike Junginger sowie der stellvertretenden Schulleiterin
Alexandra Fuchs an Katharina Theresa Maier überreicht.
 
Die gebürtige Heidenheimerin wird nach dem Abitur ein freiwilliges
ökologisches Jahr in Friedrichshafen machen. Im Anschluss möchte sie
Biologie und Chemie studieren.
 
Die Preisverleihung, so Kathrin Schumann, soll die Bedeutung der
Ernährungsforschung für eine gesunde Lebensführung hervorheben. Katharina
Theresa Maier erhielt eine Urkunde und einen Büchergutschein für ihre sehr
guten schulischen Leistungen im Profilfach des Ernährungswissenschaftlichen
Gymnasiums.
 
 
Foto:  Der Ernst-Kofrányi-Preis wurde an Katharina Theresa Maier
(2.v.l.) durch Kathrin Schumann, Präventionsleiterin bei der AOK
Ostwürttemberg (m.) im Beisein der Schulleiterin Mireille Schöne (l.), der
Fachlehrerin Dr. Ulrike Junginger (2.v.r.) sowie der stellvertretenden
Schulleiterin Alexandra Fuchs (r.) überreicht.
 

Ausflug der Klassen 3GEN2 zur Körperweltenausstellung

Die beiden Klassen der 3GEN2 fuhren am Donnerstag, den 17.07.2025 zu den Körperwelten nach München. Pünktlich um 08:30 Uhr vor der Bus an der Maria-von-Linden-Schule ab & nach circa 2 Stunden & 45 Minuten kamen wir in München an. Da unser Eintritt zwischen 12:00 Uhr  & 12:30 Uhr reserviert war, konnten die Schülerinnen & Schüler noch etwas mehr als eine Stunde die Gegend erkunden. Viele gingen in das Museum der Bayerische Motoren Werke. Nicht nur um eine Toilette aufzusuchen, sondern auch einen Kaffee auf der Dachterrasse zu genießen. Anschließend ging es endlich in die kleine Olympiahalle zu den Körperwelten. Über 20 Ganzkörperplastinate & zusätzlich über 200 einzelne Präparate konnte man besichtigen. Vom Fötus im Mutterleib über Herzerkrankungen, Magen-Darm-Erkrankungen, Raucherlunge bis hin zu einer kleinen Ausstellung von Tieren konnte man alles besichtigen & manche Dinge auch praktisch ausprobieren. Nach circa 2 Stunden des Rundgangs konnte man sich am Abschluss auf einer großen Tafel verewigen, was natürlich stellvertretend für die MvL gemacht wurde.
Die Schülerinnen & Schüler hatten dann noch bis 16:00 Uhr zur freien Verfügung & besichtigten unter anderem den Olympiapark. Mit dem Bus zurück waren wir gegen 18:30 Uhr wieder an der MvL & eine größere Gruppe ging zum Abschluss noch in den Stattgarten in Heidenheim zum Essen.KW 1KW 2KW 53GEN2 Körperwelten

Meeresbiologie in Banyuls 2025

Unsere Studienfahrt vom 3. Bis 14.Juli 2025 hat uns wieder an die französische Mittelmeerküste nach Banyuls sur mer geführt. 15 Schülerinnen und Schüler konnten im Laboratoire Océanologique der Université Sorbonne alle Möglichkeiten des Meresbiologischen Instituts nutzen. Untergebracht waren wir im Gästehaus, dass sonst nur Studenten und Forschern vorbehalten ist.
 
In den Kursräumen fanden theoretische und praktische Einführungen in die Geographie, Ökologie der Lebensräume (marin wie terrestrisch) und die Artenvielfalt des Mittelmeerraumes statt. Mitarbeiter des Laboratoire ermöglichten den Lernenden vertiefte Kenntnisse über aktuelle Entwicklungen in der Forschung und Einblicke ins Archiv der Bibliothek des Instituts.
 
Weiter wurden Exkursionen zu verschiedenen Lebensräumen (Felsküste, landwirtschaftlich genutzte Flächen Wein- und Gemüseanbau), sowie Exkursionen zu Austernzuchten, Winzern und Fischern durchgeführt.
 
Dank der Unterstützung durch die Europäische Union als Kurzzeitmobilität in Erasmus+ waren die Kosten für die Beteiligten sehr gering.
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Studienfahrt nach Tübingen

Am Morgen des 14. Juli 2025 machten wir uns - eine Gruppe der beruflichen Gymnasien mit unseren Lehrerinnen Frau Benz und Frau Junginger - mit dem Zug auf nach Tübingen, in die schwäbische Universitäts- und Studentenstadt 🏤 die wir während unserer Studienfahrt von einer ganz neuen Seite kennenlernen durften. Gleich nach unserer Ankunft bekamen wir eine Stadtführung durch die schöne Tübinger Altstadt. Die berühmte Stocherkahntour auf dem Neckar durfte natürlich auch nicht fehlen. Teo, unser Kapitän, wies uns mit Humor in viele Geheimnisse Tübingens ein. An Tag zwei ging es für uns nach Waldenbuch ins Ritter Sport Museum, wo wir bei einem Workshop in der Schokomanufaktur unsere eigene Schokolade kreieren konnten. Den Mittwoch verbrachten wir im Schülerlabor der Eberhard-Karls-Uni mit spannenden neurowissenschaftlichen Experimenten, wie zum Beispiel motorischem Lernen, elektrischen Fischen, ... . Der letzte Tag führte uns noch aufs Schloss Hohentübingen, wo wir eine professionelle Biochemie- Führung durchs historische Schlosslabor bekamen. Bei all den vielen neuen Informationen blieb aber auch genügend Zeit, um Tübingen auf eigene Faust zu erkunden und ein wenig den Flair des Studentenlebens kennenzulernen 😀. Nach einer schönen, spannenden und spaßigen Zeit in Tübingen ging es für uns wieder nach Hause und zurück zur MvL. Sarah, Sophie, Ayleen, Finja und Uli 😉

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Tuebingen 3 2025 Tuebingen 4 2025
Tuebingen 5 2025  
Theaterkurs 2024/2025

SchülerInnen der Maria-von-Linden-Schule berühren mit selbstgeschriebenem Theaterstück über Migration

"Zwischen Ankunft und Heimat" – was für ein Abend!

Mit ihrem selbstgeschriebenen Theaterstück haben SchülerInnen der Klassen 11 bis 13 des Literatur- und Theaterkurses der Maria-von-Linden-Schule unter der Leitung von Frau Pietschmann das Publikum begeistert und gleichzeitig tief bewegt. 💬✨

Von wegen, Jugendliche hängen nur herum und interessieren sich nicht für die Welt „da draußen“. Den Gegenbeweis dafür konnte man am 25. und 26. Juni im großen Saal der Diakonie Heidenheim erleben. Mit schauspielerischem Talent setzten alle elf SchülerInnen das um, was sie in mühevoller Arbeit in vielen Wochen zuvor gemeinsam erarbeitet, zu Papier gebracht und szenisch anspruchsvoll umgesetzt haben: ein packendes Theaterstück über Migration, Mut, Hoffnung, Ausbeutung und Enttäuschung. Das „Musterland“ Deutschland wurde mit Ironie und Tiefe kritisch hinterfragt und gezeigt, wie schwer das Ankommen hier tatsächlich sein kann.

Inhalt:

Das Stück thematisiert die Erfahrungen von Menschen mit Migrationshintergrund, die zwischen Hoffnung und Enttäuschung, Aufbruch und Ankommen versuchen, „einfach nur“ ein Leben in Sicherheit zu finden. Deutschland – im Stück symbolisch als „Musterland“ dargestellt – wird von vier ganz unterschiedlichen Neuankömmlingen zunächst als Paradies geglaubt: ein Ort der Sicherheit, Ordnung und Chancen. Doch die Realität zeigt sich rauer, kälter, ungerechter und komplizierter als die Träume, mit denen sie ihre Heimat verlassen haben. Da ist die junge Dame, die sich aufgrund der Zusage für ein Soziales Jahr auf den Weg macht und in Musterland brutal zur Prostitution gezwungen wird, ein Model aus „Merika“, das vor seiner Vergangenheit flieht, oder die Teilnehmenden eines Sprachkurses, denen die Sprachbarriere in Kombination mit dem bürokratischen Wahnsinn in Musterland Arbeit und Integration versagt. Sogar die engagierte Deutschlehrerin stößt an ihre Grenzen. Hilfe scheinbar unmöglich.

Auch wenn zum Schluss alles so weit so gut ausgeht, die Realität des Dargestellten ist zum Greifen nah und macht den Zuschauer betroffen. Vor allem die Tatsache, dass das Stück von der Themenauswahl über das Schreiben des Textbuchs (87 Seiten Text!) bis zur Aufführung komplett auf das Konto der SchülerInnen geht, unterstreicht die Brisanz der Thematik. Und der Appell von Jana aus der 13. Klasse gilt für alle: „Viele Menschen denken, dass wir Jugendlichen uns für nichts interessieren und uns nicht engagieren. Wir wollten euch einfach zeigen, was wir so denken und machen. Vielleicht ist es uns gelungen, das Gegenteil zu beweisen.“ Ja Jana, das ist euch mit Bravour gelungen! Respekt!

Komm in unser MVL-Team! Hier kommen unsere Lehrkräfte zu Wort...

Lesen Sie hier Stimmen aus unserem Kollegium, warum es eine gute Entscheidung ist, zu uns an die MVL zu kommen! 

Nähere Infos zu den Stellen unter www.lehrer-online-bw.de oder rufen Sie uns an unter 07321-3217800

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